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Warum sind Sie nicht Fachanwalt?

Fachanwaltschaften sind eingeführt worden, damit Mandanten, die keinen Anwalt kennen, sich orientieren können, welche Anwälte welche Spezialgebiete bearbeiten. Man muss dafür Kurse besuchen, Prüfungen ablegen, der Rechtsanwaltskammer regelmäßig über die bearbeiteten Fälle berichten, an Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen. Wenn man als Rechtsanwalt jeden Werktag bis abends und teilweise das Wochenende noch arbeitet, hat man dafür im Regelfall keine Zeit mehr. Regelmäßige Fallbearbeitung und jahrzehntelange Berufserfahrung wiegen die Qualifikation einer Fachanwaltschaft ohne weiteres auf.

Was halten Sie von Werbung?

Im Gegensatz zu früher ist Rechtsanwälten heute zwar, in gewissen Grenzen, Werbung erlaubt. Dennoch bin ich davon überzeugt: Die beste Werbung eines Rechtsanwalts sind sein guter Ruf und die Empfehlungen zufriedener Mandanten.

Als Rechtsanwalt ist man Dienstleister mit weit gefächertem Spektrum. Man ist Ratgeber, Interessensvertreter, Nothelfer, manchmal auch Beichtvater und Seelentröster. Die Stellung als Organ der Rechtspflege gebietet Seriosität.

 
Selbstanpreisende Hochglanzprospekte sind damit meines Erachtens nicht vereinbar. Solche werden Sie deshalb bei mir auch nicht finden. Wohl aber diese Homepage. Man muss mit der Zeit gehen und auch technisch/organisatorisch das Bestmögliche bieten.

Wie kommen Sie zu dem Schloss auf Ihrer Homepage-Titelseite?

Sie können sicher sein, dass hier nicht gemeint ist "My home is my castle". Als Rechtsanwalt verdient man in Deutschland üblicherweise nicht so gut, dass man sich ein solches Heim leisten könnte.

Bei der Auswahl der Titelseite meiner Homepage standen Pate meine Vorliebe für alte Burgen, Ruinen und Schlösser einerseits, für grüne Parks und Landschaften andererseits. Mein Titelbild zeigt, wie ich meine, eine besonders gelungene Symbiose von beidem.